Mit Blick auf den kühlen heimischen Nebel kommen mir Bilder einer früheren Reise.
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Die schwüle Hitze nötigte uns tagsüber in die Häuser. Erst abends konnten wir uns ins Freie wagen, ohne sofort im Schweiß zu schwimmen.
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Dankbar für jeden Luftzug ließen wir uns durch die Stadt fahren.
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Die Nachtmärkte erwecken dort immer ein Déjà-vu-Empfinden. Genauso dicht pflegt man manchmal zu träumen.
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Ruhe und Schatten werden bedeutungsvoll wie ein Schluck Wasser.
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Und so ganz verschieden ist die Menschheit dann doch wieder überall die selbe.
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